Westschweizer Literatur aus der Sicht ihrer Übersetzerinnen
Mit Yla von Dach und Claudia Steinitz
Würden sich die Schweizer besser verstehen, wenn sie mehr voneinander lesen könnten? Wollen sie überhaupt mehr voneinander lesen?
Ohne Yla von Dach und Claudia Steinitz wüsste man im deutschsprachigen Raum nichts von Olivier Silligs tolldreistem Renaissanceroman Schule der Gaukler, von der Sinn- und Liebessuche in Sylvie Neeman Romascanos Nichts ist geschehen oder von Henri Roordas satirisch-luzider Gesellschaftskritik Mein Selbstmord.
In der zweiten Veranstaltung der Weltlesebühne Zürich spricht der Mitherausgeber der ch-Reihe Daniel Rothenbühler mit den Übersetzerinnen über deren Arbeit und über die Dinge des Lesens.
Gefördert von der Robert Bosch Stiftung, Pro Helvetia, Fondation Oertli-Stiftung, ProLitteris
Eine Veranstaltung der Weltlesebühne und des sogar theaters (www.sogar.ch) in Zusammenarbeit mit dem Übersetzerhaus Looren (www.looren.net).
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