Die Übersetzer Gandalf Bartholomäus und John Schmitt-Weigand im Gespräch bei Nippon Connection – Japanisches Filmfestival 2018
Japanische Comics haben eine eigene Sprache, die auf Deutsch genauso witzig oder schrill klingen soll wie im Original. Zwei Spezialisten auf diesem Gebiet verraten wo bei Manga-Übersetzungen sprachliche Fallen lauern und wie sie Lautmalereien, Slang und die Kunst der knackigen Form bewältigen. Mit Beispielen und Ausschnitten aus gedruckten und verfilmten japanischen Mangas und Graphic Novels.
John Schmitt-Weigand übersetzte u.a. Graphic Novels von Osamu Tezuka (Buddha) und das Gesamtwerk von Jiro Taniguchi.
Gandalf Bartholomäus übersetzte u. a. die Animés „Space Dandy“ (Untertitel) oder die Serien „Tokyo Pop“ und „My Hero Academia“.
Karin Betz übersetzte u.a. Werke von Mo Yan und Liu Cixin.
Eine Veranstaltung der Weltlesebühne e.V. in Zusammenarbeit mit Nippon Connection Filmfest 2018 und freundlicher Unterstützung durch KAZÉ MANGA Berlin
Künstlerhaus Mousonturm, Studiobühne, Waldschmidtstraße 4, 60316 Frankfurt am Main
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